Seniorenresidenz „Im Bürgerpark“ in Salzgitter

Baujahr: 2016
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120.571
Kaufpreis
5,00%
Rendite
68,14
Grundfläche
108
Einheiten

Adresse

Salzgitter, Deutschland
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Energiebedarf

Eckdaten

Rendite: 5,00%
Kaufpreis: 120.571 €
Betreiber: GesA mbH, Goslar
Einheiten: 108
Baujahr: 2016

Einrichtung

Betreiber

Lage & Infrastruktur

Energiebedarf

Zentraler kann ein Haus gar nicht liegen: Das neue Alten- und Pflegeheim „Im Bürgerpark“ mit 112 Plätzen trägt den Namen „Im Bürgerpark“ und liegt buchstäblich in der Innenstadt Salzgitters, nahe der Fußgängerzone und des Rathauses. Gleich nebenan befinden sich Apotheken, eine große Postfiliale, Supermärkte, Cafés und Blumenläden – die Umgebung ist also voller Möglichkeiten, das Leben zu gestalten und zu genießen. Das Alten- und Pflegeheim „Im Bürgerpark“ hat eine unfassbar gute Lage zu bieten:
Mitten in der Innenstadt von Salzgitter, ganz nah an allem, was für das Leben gebraucht wird. Und zugleich sehr nah am Salzgittersee, dem städtischen Naherholungsgebiet für Jung und Alt. Aber die hervorragende Lage ist nur ein positiver Aspekt des neuen Hauses. Das imposante, viergeschössige Bauwerk sieht mit seiner weißen Fassadenfarbe und den großen Fensterfronten sehr elegant aus. Auch die technische Ausführung lässt keine Wünsche offen: Gebaut nach dem fortschrittlichen energetischen KfW-70-Standard, orientiert an allen für Pflege optimalen bautechnischen Grundsätzen bildet das Haus „Am Bürgerpark“ auch in Funktion und Form eine beeindruckende Erscheinung.

Alle Zimmer im neuen Haus sind modern und hell gestaltet. Die Ausstattung ist hochwertig – mit einer geschickten Farbabstimmung und einer sehr geschmackvollen Möblierung wird Wohlfühlatmosphäre für jeden Geschmack geschaffen. Alle Zimmer sind großzügig zugeschnitten. Sie bieten zudem Platz für eigene Möbel, die mitgebracht werden dürfen. Im Außenbereich lädt ein Park mit geschützten Wegen zum Spazieren ein, eine Sonnenterrasse macht den Aufenthalt im Freien zum Erlebnis und ein kleiner Teich lässt die Natur ganz nah an das Haus heranrücken. Nicht zuletzt die inhaltliche Ausrichtung ist es, die das neue Zentrum „Im Bürgerpark“ besonders beeindruckend macht: Ein Pflegezentrum für Menschen mit Migrationshintergrund, dazu die Verbindung mit einer auf dem gleichen Areal befindlichen Kindertagesstätte – so lässt sich Zukunftsfähigkeit fast schon mustergültig definieren.
Sie ist ein junges und aufstrebendes Unternehmen: Die Gesellschaft für soziale Aufgaben mbH (GesA mbH) mit Sitz in Goslar, wurde 2003 gegründet. Initiator und Geschäftsführer ist Betriebswirt Kenneth Woods, der im Bereich der stationären und ambulanten Altenhilfe bereits über eine zwanzigjährige Unternehmer-Erfahrung verfügt. Aktuell werden von der GesA mbH und den Tochtergesellschaften, Einrichtungen mit rund 475 Pflegeplätzen betrieben. Darüber hinaus wurden im Rahmen einer Interim-Geschäftsführung weitere Pflegeeinrichtungen mit 155 Pflegeplätzen, ein ambulanter Pflegedienst sowie 36 Wohnungen für Betreutes Wohnen in Hannover betreut und geleitet. Seit fast zehn Jahren gehört beispielsweise das „Haus am Heeseberg“ in Jerxheim zur GesA. Die Einrichtung mit mehr als 100 Plätzen ist dort der zweitgrößte lokale Arbeitgeber. Eine GesA-Besonderheit: Der Betreiber versucht gezielt, in jeder Einrichtung ein Angebot für besondere Bedürfnisse zu machen. So wurde ein Pflegezentrum aufgebaut, das einen Spezialbereich für Menschen mit Adipositas bietet. Ein anderes Haus besitzt einen Fachbereich für die junge Pflege, wieder andere sind auf den Fachbereich Demenz spezialisiert. Diese Spezialisierung geht über den rein pflegerischen Alltag hinaus: Sie wird schon in der Konzeption des Neubaus geplant und konsequent umgesetzt. In Salzgitter ist es die Idee des Miteinanders von Jung und Alt sowie von Zugewanderten und Alteingesessenen.






Konzeptionell betritt der Betreiber, die Gesellschaft für soziale Aufgaben (GesA) mit dem Haus in Salzgitter gleich in zwei Bereichen Neuland: Zum einen werden regional erstmals besondere Lebensbereiche für ältere Menschen mit Migrationshintergrund aus Osteuropa geschaffen. Zwei Wohngruppen mit insgesamt 40 Plätzen richten sich gezielt an diese pflegebedürftigen Zuwanderer. Im Mittelpunkt steht hier der biografische Ansatz, der den Menschen weiter ein gewohntes und vertrautes Leben am neuen Ort ermöglichen soll. Zum anderen entsteht unter dem Dach der Senioreneinrichtung auch eine neue Kindertagesstätte mit voraussichtlich 35 Plätzen. Dieses Projekt ist ein gemeinschaftliches Anliegen von GesA und der Stadt Salzgitter, da der Stadtteil Lebenstedt einen hohen Zuzug von jungen Familien aufweist. So wird sowohl exemplarisch das Zusammenleben von Jung und Alt gefördert und gepflegt als auch der gesellschaftliche Zusammenhalt zwischen Migranten und Wohnbevölkerung gestärkt.

Salzgitter ist eine kreisfreie Stadt. Sie liegt im nördlichen Harz-Vorland, im Südosten Niedersachsens und bildet mit Braunschweig und Wolfsburg eines der neun Oberzentren des Bundeslandes. 27 Kilometer sind es nach Westen bis nach Hildesheim, in den Harz nach Goslar müssen 23 Kilometer in südlicher Richtung zurückgelegt werden. Die Universitäts- und Bibliotheksstadt Wolfenbüttel liegt ganze 11 Kilometer gen Osten entfernt, und auch Braunschweig liegt nur etwa 18 Kilometer weiter nach Nordosten. Die Landeshauptstadt Hannover schließlich ist mit knapp 50 Kilometern Distanz auch in unmittelbarer Nähe. Es ist überwiegend ländlich geprägt und zählt zu den Teilen Mitteleuropas mit der ältesten Besiedelung: Das nördliche Harz-Vorland. Typisch für die Geschichte der Region sind große Haufendörfer, die oft noch ein in sich geschlossenes Dorfbildaufzeigen und zugleich von der landwirtschaftlichen Ausrichtung dieser Gegend zeugen. Und trotzdem grenzt das Harz-Vorland an mehrere Metropolen: Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter, das sich sogar mitten darin befindet. Nicht viele große Städte sind so jung wie Salzgitter – die Stadt wird 2017 gerade einmal 75 Jahre alt. Der Grund dafür, dass heute aus 31 durchaus sehr eigenständigen Stadtteilen und einem riesigen Stadtgebiet dennoch eine Großstadt mit knapp 104.000 Einwohnern wurde, ist die Stahlindustrie. Salzgitter produziert jedoch nicht nur Stahl – hier bohrt man auch für die Gesundheit in das Innere der Erde. Aus 243 Meter Tiefe sprudelt nämlich in Salzgitter-Bad eine 25-prozentige Naturthermalsole, eine der stärksten in Mitteleuropa, die bereits 1125 urkundlich erwähnt wurde. Sie wird aus dem Rosengarten im Herzen der Altstadt in das Thermalsolebad mit Hallen- und Außenschwimmbecken, original finnischer Sauna und Dampfsauna mit Soletauchbecken gefördert.







Das Thermalsolebad lindert rheumatische Erkrankungen und die von Atmungsorganen, hilft bei Nachbehandlungen nach Operationen und Unfallverletzungen am Bewegungsapparat, bei Hauterkrankungen, insbesondere Schuppenflechte und Neurodermitis. Man muss also nicht zwingend an das Tote Meer reisen, um chronische Hauterkrankungen zu behandeln, das Harz-Vorland tut es auch. Auch schwere Akne und einige seltene Hauterkrankungen werden hier erfolgreich behandelt.

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Theresia Thomas

Theresia Thomas

B.A. Pflegewissenschaft
M.A. Management im Gesundheitswesen
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